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Behandlungen Wir nehmen uns viel Zeit für jeden Patienten!
Praxis

Narkosebehandlung

Unser Anliegen ist, dass Sie eine Behandlung möglichst entspannt und ruhig erleben. Auf Wunsch führen wir deshalb die Behandlungen mit örtlicher Betäubung oder in Narkose durch.

Welche Anästhesieverfahren wir Ihnen anbieten können:

Neben der herkömmlichen Betäubung verwenden wir vor allem bei Kindern und Angstpatienten das „The Wand®“-System oder wie wir es bei der Kinderbehandlung nennen, „Zaubertröpfcheneinführmaschine“. Wir können damit eine örtliche Betäubung vornehmen, von der das Kind fast nichts spürt.

Die Zufuhr des Betäubungsmittels funktioniert computergesteuert über ein Handstück, an das die Kanüle angeschlossen ist. Die Betäubung kann auf diese Art sanft dosiert und ohne Gewebedruck eingeführt werden, was den Schmerz bei der herkömmlichen Spritze auslöst. So verläuft sie in der Regel unbemerkt.

Wir setzen für die Sedierung insbesondere Lachgas ein, das sich nach unserer Erfahrung sehr bewährt hat. Dazu wird Ihnen eine Nasenmaske aufgesetzt, über die Sie das Lachgas einatmen. Der Entspannungszustand tritt ebenso wie das herabgesetzte Schmerzempfinden rasch ein. Wird die Nasenmaske wieder entfernt, klingt die narkotische Wirkung in der Regel nach wenigen Minuten vollständig ab. Sie können daher allein den Heimweg antreten und benötigen keine Begleitperson.

Empfehlenswert für Angstpatienten, Patienten mit starkem Würgereflex

Die Lachgassedierung – in Kombination mit der örtlichen Betäubung – ist wegen der sanften Wirkung unter anderem empfehlenswert für Angstpatienten, für Patienten mit einem ausgeprägten Würgereflex oder Kinder.

Weiterer Vorteil: Der Organismus wird geschont

Der Organismus wird bei einer Lachgassedierung geschont. Anders als bei der Vollnarkose wird kein künstlicher Tiefschlaf herbeigeführt, bei dem zum Beispiel die Funktionen des vegetativen Nervensystems (unter anderem Puls, Blutdruck, Körpertemperatur) herabgesetzt werden, keine Schmerzen spürbar sind und sich der Patient später nicht an den Eingriff erinnern kann.

Für viele Kinder ist die Spritze unangenehm. Damit sie den Einstich trotz unserer „Zaubertröpfcheneinführmaschine“ nicht spüren, geben wir vorher ein Gel oder Spray auf die Stelle, die das Zahnfleisch betäubt.

» Mehr zur örtlichen Betäubung

Der Dämmerschlaf (Analgosedierung) ist vielfach für Angstpatienten empfehlenswert. Durch ein Beruhigungsmittel bzw. die Zufuhr von Lachgas werden Sie in einen äußerst entspannten Zustand versetzt, wobei gleichzeitig die Schmerzen ausgeschaltet werden. Sie bleiben aber bei Bewusstsein und können daher auf Anweisungen reagieren.

» Mehr zum Dämmerschlaf

Für manche Patienten empfiehlt sich darüber hinaus eine Vollnarkose: Zum Beispiel, wenn wir mehrere Zähne gleichzeitig entfernen müssen, wir Ihnen ein Implantat einfügen oder Sie unter starker Zahnarztangst leiden. Wir besprechen gerne mit Ihnen, ob eine Behandlung in Vollnarkose bei Ihnen sinnvoll ist.

» Mehr zur Vollnarkose

Insbesondere für Angstpatienten kann eine Behandlung unter Hypnose (bzw. mit bestimmten Entspannungstechniken) eine gute Möglichkeit sein. Sie werden dabei in einen Zustand tiefer Entspannung und innerer Ruhe versetzt, sodass Sie gedanklich völlig von der momentanen Situation abgekapselt sind. Wir beraten Sie gerne, ob diese Behandlung für Sie sinnvoll ist.

Wir beraten Sie gerne zu den einzelnen Narkoseverfahren. Fragen Sie uns einfach!

Mehr über die einzelnen Narkosemethoden finden Sie in unserer Gesundheitswelt.

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